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Hier werden wir Geschichten von unseren Katzen veröffentlichen, sofern sie uns bekannt sind. Oder Geschichten von Katzen, die sich wirklich lohnen erwähnt zu werden.

Viel Spaß beim lesen und Bilder werden auch nicht zu kurz kommen.

 

 

 

Die Weihnachtskatze

Verfasser James Herriot(1916 - 1995)

Wenn ich an Weihnachten denke, fällt mir immer eine ganz bestimmte kleine Katze ein. Zum erstenmal begegnete ich ihr an einem Herbsttag, als Mrs. Ainsworth mich gebeten hatte, nach einem ihrer Hunde zu sehen. Überrascht schaute ich mir das kleine struppige Geschöpf an, das da vor dem Kamin saß.
"Ich wußte gar nicht, daß Sie eine Katze haben", sagte ich.
Mrs. Ainsworth lächelte. "Wir haben auch keine. Das ist Debbie. Sie ist eine Streunerin. Sie kommt zwei- oder dreimal in der Woche, und wir geben ihr etwas zu fressen."
"Haben Sie den Eindruck, daß sie bei Ihnen bleiben möchte?"
"Nein." Mrs. Ainsworth schüttelte den Kopf. "Sie ist ein scheues kleines Ding. Kommt hereingeschlichen, frißt ein bischen, und schon ist sie wieder weg. Sie hat etwas Rührendes, aber sie will offenbar weder mit mir noch mit irgend jemand sonst etwas zu tun haben."
Ich sah mir die Katze wieder an. "Aber heute will sie nicht einfach nur gefüttert werden."
"Das stimmt. Es ist komisch, aber ab und zu kommt sie hereingehuscht und sitzt ein paar Minuten am Kamin. Als ob sie sich einmal etwas Gutes gönnen möchte."
"Ja, ich verstehe." Es war etwas Außergewöhnliches in Debbies Haltung. Sie saß kerzengerade auf dem dicken Teppich vor dem Kamin und machte keine Anstalten, sich zusammenzurollen oder zu putzen, sondern blickte nur still vor sich hin. Und irgend etwas an dem staubigen Schwarz ihres Fells, ihrem halbwilden, mageren Äußeren sagte mir, daß das hier ein besonderes Ereignis in ihrem Leben war, eine seltene und wunderbare Sache. Sie genoß voll Wonne eine Behaglichkeit, von der sie sonst nicht einmal träumen konnte.
Während ich sie noch beobachtete, drehte sie sich um, schlich lautlos aus dem Zimmer und war fort. "So ist das immer mit Debbie", lachte Mrs. Ainsworth. "Sie bleibt nie länger als zehn Minuten."
Mrs. Ainsworth war eine mollige Frau mit freundlichem Gesicht, etwas über vierzig und genau so, wie ein Tierarzt sich seine Kunden wünscht - wohlhabend, großzügig und Besitzerin von drei verhätschelten Bassets. Der für diese rasse typische leidende Gesichtsausdruck brauchte sich nur ein wenig zu verstärken, und schon geriet Mrs. Ainsworth in größte Aufregung und eilte ans Telefon.
Meine Besuche bei Mrs. Ainsworth waren deshalb häufig, aber ohne ernsten Hintergrund, und ich hatte reichlich Gelegenheit, die Katze zu beobachten, die mich brennend interessierte. Einmal lagen die drei Bassets malerisch auf dem Kaminteppich und schnarchten, während Debbie in ihrer üblichen Haltung mitten unter ihnen saß - aufrecht, angespannt, den Blick traumverloren auf die glühenden Kohlen gerichtet.
Diesmal versuchte ich mich mit ihr anzufreunden. Mit geduldigem Schmeicheln und sanftem Zureden gelang es mir, mit einem Finger ihren Hals zu streicheln. Sie antwortete darauf, indem sie sich an meiner Hand rieb, wandte sich aber gleich danach zum Aufbruch. Sobald sie aus dem Haus war, schoß sie durch eine Lücke in der Hecke, und das letzte, was ich sah, war eine kleine schwarze Gestalt, die über das nasse Feld flitzte.
"Ich möchte nur wissen, wohin sie geht", sagte ich leise vor mich hin.
Mrs. Ainsworth stand plötzlich neben mir. "Wir sind bis heute nicht dahintergekommen.

Erst am Weihnachtsmorgen hörte ich wieder von Mrs. Ainsworth. Sie entschuldigte sich gleich: "Es tut mir so leid, Mr. Herriot, daß ich Sie ausgerechnet heute belästige." Aber bei aller Höflichkeit konnte sie die Sorge in ihrer Stimme nicht verbergen. "Es ist wegen Debbie. Irgend etwas stimmt nicht mit ihr. Bitte kommen Sie schnell."
Als ich über den Marktplatz fuhr, dachte ich wieder einmal, daß Darrowby an Weihnachten aussah wie zur Zeit von Charles Dickens: der menschenleere Platz mit dem hohen Schnee auf dem Kopfsteinpflaster, der auch von den Traufen längs der gitterbekrönten Dachkanten herabhing, die bunten Lichter der Christbäume, die durch die Fenster der dicht zusammengedrängten Häuser funkelten, freundlich und einladend vor dem kalten Weiß der dahinterliegenden Hügel.
Mrs. Ainsworths Haus war über und über mit Lametta und Stechpalme geschmückt; aus der Küche drang ein verführerischer Duft von Truthahn mit Salbei- und Zwiebelfüllung. Aber ihre Augen blickten sorgenvoll, als sie mich durch die Diele führte. Debbie lag regungslos auf der Seite, und dicht neben ihr, an sie geschmiegt, ein winziges schwarzes Kätzchen. "Ich habe sie einige Wochen nicht gesehen", sagte Mrs. Ainsworth. "Dann kam sie vor etwa zwei Stunden hierher - stolperte irgendwie herein und trug das Junge im Maul. Sie legte es auf den Teppich, und ich habe mich zuerst darüber amüsiert. Aber dann sah ich, daß etwas nicht stimmte."
Ich kniete nieder und fühlte mit der Hand über Debbies Hals und Rippen. Sie war magerer als je zuvor, ihr Fell war schmutzig und schlammverkrustet. Als ich ihr Augenlid herunterzog und die glanzlose weiße Bindehaut sah, wußte ich Bescheid. Während ich den Unterleib abtastete, schlossen sich meine Finger um einen harten Knoten tief in den Eingeweiden. Fortgeschrittenes Lymphosarkom. Endstadium und hoffnungslos.
Ich sagte es Mrs Ainsworth. "Sie liegt im Sterben - im Koma; sie leidet nicht mehr."
"Oh, das arme Ding!" Sie schluchzte und streichelte immer wieder den Kopf der Katze, während ihre Tränen auf das verfilzte Fell tropften. "Was muß sie durchgemacht haben! Ich hätte mehr für sie tun sollen."
Ein paar Augenblicke schwieg ich, denn ich verstand ihren Kummer. Dann sagte ich beruhigend: "Niemand hätte mehr tun können, als Sie getan haben."
"Aber ich hätte sie hierbehalten sollen - sie hätte es gut gehabt. Es muß schrecklich gewesen sein da draußen in der Kälte, als sie so krank war. Und dann hatte sie auch noch Junge! Wie viele mögen es wohl gewesen sein?"
Ich zuckte die Achseln. "Das werden wir wohl nie erfahren. Vielleicht nur dieses eine. Manchmal kommt das vor. Und ausgerechnet zu Ihnen hat sie es gebracht, überlegen Sie mal."
"Ja, das schon." Als Mrs. Ainsworth das schmutzige schwarze Bündel aufhob, öffnete sich das winzige Mäulchen zu einem tonlosen Miau. "Ist das nicht seltsam? Sie war schon halb tot und brachte ihr Junges hierher. Und gerade zu Weihnachten."
Ich beugte mich nieder und legte die Hand auf Debbies Herz. Es schlug nicht mehr. Ich hüllte den kleinen Körper in ein Tuch und trug ihn in den Wagen. Als ich zurückkam, streichelte Mrs. Ainsworth noch immer das Kätzchen, und ihre Tränen waren versiegt. "Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Katze."
Ich lächelte. "Nun, es sieht ganz so aus, als hätten Sie jetzt eine."

Das Kätzchen wuchs rasch zu einem schönen Kater heran, dem sein ungestümes Wesen den Namen Frechdachs einbrachte. Er war in jeder Hinsicht das Gegenteil seiner scheuen Mutter. Wie ein König stolzierte er über die prächtigen Teppiche im Hause Ainsworth.
Bei meinen Besuchen beobachtete ich mit Vergnügen, wie er sich entwickelte, und ganz besonders gern erinnere ich mich an das Weihnachtsfest ein Jahr nach seinem Einzug.
Ich war wie üblich unterwegs gewesen - die Tiere haben bis heute nicht gelernt, Weihnachten als einen Feiertag anzusehen. Das viele Anstoßen mit gastfreundlichen Bauern hatte mich in eine rosige Stimmung versetzt, und auf dem Heimweg hörte ich Mrs. Ainsworth rufen: "Frohe Weihnachten, Mr. Herriot! Kommen Sie herein, und trinken Sie etwas zum Aufwärmen!" Das Aufwärmen hatte ich nicht nötig, aber ich fuhr ohne zu zögern in die Auffahrt. Im Haus war alles froh und festlich wie ein Jahr zuvor. Und diesmal gab es keinerlei Grund zu irgendeinem Kummer - Frechdachs war ja da.
Mrs. Ainsworth lachte. "Wissen Sie, für die Hunde ist er ein rechter Quälgeist." Für die Bassets war das Auftauchen des Katers so etwas wie das Eindringen eines Flegels in einen exklusiven Klub.
"Ich möchte Ihnen etwas zeigen." Mrs. Ainsworth nahm einen harten Gummiball von einem Schränkchen und ging hinaus. Frechdachs folgte ihr. Sie warf den Ball über den Rasen, und der Kater sprang ihm nach; dabei konnte man seine Muskeln unter dem schwarzglänzenden Fell spielen sehen. Er packte den Ball mit den Zähnen, trug ihn zu seiner Herrin, ließ ihn fallen und wartete gespannt. Ich traute meinen Augen nicht. Eine Katze, die apportierte!
Die Bassets schauten voller Verachtung zu. Nichts hätte sie jemals dazu bringen können, hinter einem Ball herzujagen.
Mrs. Ainsworth wandte sich zu mir: "Haben Sie so etwas schon einmal gesehen?"
"Nein", erwiderte ich, "noch nie. Das ist ja wirklich ein ganz besonderer Kater."
Sie nahm Frechdachs auf, hielt ihn dicht ans Gesicht und lachte, als er schnurrte und sich verzückt an ihre Wange schmiegte.
Als ich ihn ansah, ein Bild des Glücks und der Zufriedenheit, mußte ich an seine Mutter denken. Ging ich zu weit, wenn ich mir vorstellte, daß diese todkranke Kreatur mit letzter Kraft ihr Junges zu dem einzigen behaglich warmen Plätzchen brachte, das sie je kennengelernt hatte, in der Hoffnung, daß es ihm dort gut gehen werde? Vielleicht.
Aber ich war offenbar nicht der einzige, der so dachte. Mrs. Ainsworth lächelte mir zu. "Debbie würde sich freuen", sagte sie.
Ich nickte. "Ja, ganz sicher. Es war genau heute vor einem Jahr, als sie ihn herbrachte, nicht wahr?"
"Ja." Sie drückte Frechdachs an sich. "Das schönste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe."

 

 

 

Palmeras Geschichte

Palmera ist glücklich in ihrem Neuen Zuhause angekommen und hat sich schon sehr gut eingelebt. Sie lebt jetzt in der Schweiz.

    

Hier ihre Geschichte:

Ich habe seit dem 22.03.08 bei Marion und Mario gelebt, die beiden haben mich Palmera getauft. Erst hatte ich (bis 26.03.08) "Einzelhaft", aber heute Vormittag durfte ich nun zu den anderen Miezen, nachdem gestern Abend die Tierärztin eine letzte Durchsicht gemacht hat. Kastriert bin ich jetzt auch. Denn M & M, auch die TÄ, meinen, dass ich schon 1 Jahr alt bin. Daher soll ich in Zukunft am 25.03. Geburtstag haben.  Nun werde ich Euch die Geschichte erzählen, wie ich zu den M & M´s kam:

Ich habe mich (wahrscheinlich) vor Hunden auf eine Palme "gerettet", die auf dem Nachbargrundstück der M's steht. Dort habe ich mich nun nicht mehr runter getraut und maunzte herzzerreißend!! Solange, bis Marion mich hörte!! Leider war dies schon spät in der Nacht und alles dunkel, also konnten sie mich nicht sehen. Am nächsten Tag, als es hell war, tat ich kund, dass ich immer noch hier bin. Allerdings war die Palme so dicht, dass mich niemand sehen konnte. Die M's haben gesucht und gesucht bis.... , ja, bis sie mich endlich entdeckten. Mario kam dann mit einer langen Leiter und kletterte zu mir nach oben ..., aber weiß ich denn, ob das ein "lieber Mensch" ist?? Also bin ich erst mal sehr vorsichtig gewesen. Habe zwar gemaunzt, aber mehr auch nicht... Mario hat den ganzen Nachmittag auf der Leiter verbracht, um mich zu bekommen, hat gelockt, gerufen und das Gemeinste: er hat es sogar mit Futter versucht, wo ich doch soooooolchen Kohldampf hatte. Aber ich blieb dennoch misstrauisch. Dies Spiel habe ich mit Mario 4 Tage gespielt, allerdings habe ich dabei schon fast jeden Tag etwas Futter ergattern können, weil ich ihm so leid tat!! HIHI

Als Mario dann 2 Tage nicht kam, habe ich es vor Hunger doch nicht mehr ausgehalten und bin mal runtergeklettert, gerade als Mario wieder mit der Leiter um die Ecke kam. So ein Mist, hätt' ich auch oben bleiben können. Dem Futter konnte ich nun aber nicht mehr wiederstehen und ging freiwillig in den Kennel. Jetzt bekomme ich aber wenigstens immer mein Futter und bin doch geschützter als in der Palme, vor allem weil es die letzten Tage ziemlich windig war und heute auch noch angefangen hat zu Regnen, wäre nicht mehr angenehm in der Palme, sag ich Euch. Bin schon froh, dass es Marion und Mario waren die mich gefunden haben. Ich mag ja Menschen eigentlich und lasse mich  gern knuddeln und schmusen, nur die "Viecher" hier, die kann ich ja überhaupt noch nicht leiden, obwohl sie ja alle (bis auf drei, die fauchen genauso wie ich) sehr nett  sind und versuchen mir das Eingewöhnen leichter zu machen. Na ja, vielleicht schließe ich ja mit dem Einen oder Anderen doch noch Freundschaft. Ich überlege mir das mal in aller Ruhe, muß es ja nicht überstürzen....

  

Palmera

Hallo Leute, habe mich jetzt eingelebt und verstehe mich jetzt auch mit meinen Artgenossen sehr gut. Mit den Meisten von ihnen kann man herrlich spielen und toben, was ich auch richtig genieße. Nur mit Trica ist irgendwie nicht so rechtes auskommen, nicht das sie einem etwas tut, nein, das nicht, aber sie ist und bleibt ein "Eigenbrödler", mag einfach keinen engen Kontakt. Mit allen Anderen gibt es keine Probleme mehr und ich fauche auch nicht mehr. Ganz im Gegenteil, mit manchen kann man sogar sehr gut schmusen.

Stellt Euch vor, ich habe ein neues Frauchen in der Schweiz gefunden. HURRA!!!

  

Hier seht ihr mich bei meinem neuen Frauchen in der Schweiz!!

Hab´ich nicht ein Glück?!! 

 

 

 

 

   

           Diablo vorn im Bild und Venus                                                   Diablo

Diablo ist ein kleiner schwarzer Kobold, der unheimlich lieb und zutraulich ist. Europäisch Kurzhaar Katerchen. Er ist im Alter von ca. 10 Tagen (am 24.07.07) zu uns gekommen. Sein geschätztes Geburtsdatum ist der 12.07.07. Er ist sehr verspielt und tobt gern mit seinen Artgenossen herum. Auch vor Hunden hat er keine Angst. Am liebsten sitzt er auf der Schulter und schmust so mit seinem Kopf an unseren. Deshalb hat er von uns den "Spitznamen Hexenkater" bekommen. Diablo ist bereits kastriert.

Diablo hat in Deutschland ein neues Zuhause gefunden!

O-Ton seiner neuen "Eltern":  

Hallo der kleine macht sich richtig gut bei uns. Den ersten Tag haben sich die beiden noch nicht so gut verstanden und sich ständig angefaucht. Mittlerweile verstehen sie sich bestens. Ich denke Sie haben uns einen Perfekten Kater vermittelt, er spielt viel ist sehr anhänglich, verschmust und sehr redselig;), und ein hübscher noch dazu.

Besten Dank.
 
Viele Grüße 

 

Am 01.04.08 bekamen Mario und ich einen Anruf, ob wir gleich mal in einer Tierarztpraxis hier in Jávea vorbei kommen könnten, es wurden Katzenbabys dort einfach abgegeben, ohne Mutter.

Mario und ich machten uns sofort auf den Weg. Es waren zwei kleine Katerchen höchstens einen Tag alt! Augen noch zu, Nabelschnur auch noch dran.

Wir nahmen beide mit.

    

Einer der beiden Brüder starb leider gleich am zweiten Tag, dem anderen geht es bis jetzt gut und er hat sich an die Flasche gut gewöhnt und trinkt fleißig seine Milch.

Wir werden von seinem Werdegang hier ständig berichten.

 Hallo, ich bin der neue Star von Katzenhausen und wenn ich groß bin werde ich mal ein stolzer Kater sein!!! Bis dahin wird es aber noch etwas dauern. Ich bin jetzt seit dem 01.04.2008 hier und habe noch nicht einmal die Augen auf. Meine Nabelschnur habe ich heute (06.04.08) gerade erst verloren. Marion und Mario meinen, dass ich gleich am ersten Tag nach meiner Geburt von meiner Mama einfach weggenommen worden bin. Ich habe jetzt aber schon sehr gut gelernt wie man aus einer Flasche trinkt und verschlucke mich auch nicht mehr. Zuerst wollte ich ja nicht so richtig trinken, aber Marion und Mario haben einfach nicht nachgegeben und immer wieder gesagt ich muss trinken und mir den Schnuller (bäh, der schmeckt nicht nach meiner Mama) in den Mund geschoben. Jetzt habe ich mich an ihn gewöhnt und der Inhalt ist ja das Wichtigste und schmeckt ganz gut. Einen Namen habe ich noch nicht bekommen, vielleicht habt Ihr einen für mich?!

 

Ich bin jetzt schon 20 Tage alt und habe auch längst die Augen offen und schau auch sehr interessiert in die Welt, wooo es jaaaa so viel zu entdecken gibt. Ich trinke immer noch artig meine Milch und nehme auch kräftig zu. Allerdings schimpfen Marion und Mario mit mir immer, weil sie verzweifelt versuchen ein neues Bild von mir zu machen, aber ich mich ständig bewege und deshalb immer alle Bilder unscharf werden!!! HIHI, deshalb müsst Ihr Euch leider noch etwas gedulden mit den neueren Bildern, mal sehen, vielleicht lasse ich ja mal demnächst eines oder auch zwei von mir machen.  

So, nun haben sie es doch geschafft und ein paar Fotos von mir gemacht!!! 

 

 

Hallo, hier auch mal wieder etwas neues von mir: ich habe jetzt zwei "Schwestern" bekommen. Das ist natürlich ganz toll, weil ich jetzt gleich "kleine" Miezen zum Spielen habe und einen Namen habe ich ja jetzt auch. Ich heiße Gizmo, weil ich immer so "struppig" aussehe.

Und auch so grimmig schauen kann. HIHI obwohl ich einfach nur schmusig bin.

hier spielen Gizmo und Kitti zusammen.

Bink ist von einer Holländerin, die zurück in ihre Heimat gegangen ist, abgegeben worden. Leider konnte sie Bink nicht mitnehmen, obwohl er bei ihr in der Wohnung aufgewachsen ist. Daher ist Bink an Kinder gewöhnt und sehr Menschenbezogen.  Er ist am 13.10.06 geboren. Bink ist kastriert.

 Endlich hat auch Bink ein neues Zuhause  in Deutschland gefunden! 

Sofia ist eine sehr liebe und menschenbezogene, cremefarbene Perserkatzendame, die am 01.08.2006 geboren wurde. Sie ist bereits kastriert. Sofia ist mit Kindern aufgewachsen, versteht sich mit anderen Katzen ausgezeichnet, hat auch vor Hunden keinerlei Angst. Am allerliebsten ist sie allerdings mit Menschen zusammen und ist eine wahre Schoßkatze. Wenn möglich sollte sie bei "ihrem Menschen" im Haus leben.

Sofia ist mit Kitti zusammen am 16.06.08 nach Calpe gezogen. Sie haben ganz liebe Adoptiveltern gefunden.

 

Fiona

Seit einer Woche haben wir noch einen Neuzugang, die kleine Katzendame Fiona. Sie hat sich sehr gut eingelebt, sich ganz schnell an unsere "großen" gewöhnt und wurde von unserem Roberto als Katzenkind angenommen. Dieser sorgt jetzt für die "Kätzische Erziehung" der kleinen Dame. Auch hatte sie nach zwei Tagen keine Probleme mehr mit unserem Diensthund Maxi, auch er wird jetzt von ihr akzeptiert.

 

 

 

Hier seht Ihr, wie Roberto über die Kleine wacht.

Fiona ist bei uns im Haus und sie bleibt auch bei uns.

 

 

 

 

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